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Vom massiven Rohbau zum Wohntraum: Innenausbau in Eigenregie meistern

Ein gemeinsamer Kraftakt: Eine Familie übernimmt den Innenausbau selbst und streicht die neuen Wände. Mit der richtigen Planung und Motivation wird aus dem Rohbau Stück für Stück ein gemütliches Zuhause.

Den Traum vom eigenen Haus verwirklichen und dabei selbst Hand anlegen - Ausbauhäuser machen es möglich. Vom massiven Ziegel-Rohbau bis zum wohnfertigen Eigenheim ist es ein spannender Weg, den Bauherren mit Innenausbau in Eigenregie aktiv mitgestalten können. Besonders in Österreich greifen viele - ob junge Familien, Paare oder erfahrene Häuslebauer - zu dieser Variante, um Kosten zu sparen und dem Zuhause eine persönliche Note zu verleihen. Town & Country Haus Österreich bietet genau so ein Ausbauhaus-Modell in solider Ziegel-Massivbauweise an, bei dem der Bauherr zahlreiche Ausbautätigkeiten selbst übernehmen kann. Das Ergebnis: Ein leistbares Eigenheim, in dem jede selbst verlegte Fliese und jeder Pinselstrich mit Stolz erfüllt.

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Was bedeutet „Innenausbau in Eigenregie“ bei Town & Country Haus?

Ein Ausbauhaus von Town & Country Haus Österreich zeichnet sich dadurch aus, dass der Hausanbieter die Außenhülle fertigstellt, während der komplette Innenausbau dem Bauherren obliegt. Konkret heißt das: Ihr regionaler Town & Country Haus Partner errichtet einen hochwertigen Rohbau – auf Wunsch inklusive Fundamentplatte, Außenwänden aus Ziegel (oder Ytong), Dach, Fassade, Fenstern, Haustür und oft sogar einer massiven Betontreppe. Alles was danach kommt, liegt in Ihren Händen: Vom Innenputz über die Haustechnik bis zu den Bodenbelägen übernehmen Sie die Fertigstellung. Damit können Sie fehlendes Eigenkapital ganz einfach durch Eigenleistung ersetzen - so wirbt Town & Country Haus für dieses Konzept. Die in der Bauleistung enthaltene robuste Massivbauweise aus Ziegel oder Ytong sorgt dabei für ein wertbeständiges, energieeffizientes Grundgerüst mit gesundem Wohnklima.

Kurz gesagt: Beim Town & Country Ausbauhaus erhalten Sie ein ausbaufertiges Massivhaus, bei dem alle essenziellen Bauphasen professionell abgeschlossen sind. Anschließend können Sie mit handwerklichem Geschick den Innenraum Schritt für Schritt eigenständig in einen Wohntraum verwandeln. Diese Variante des Hausbaus richtet sich an alle, die Freude am Selbermachen haben und durch eigene Arbeit die Baukosten senken möchten - ohne auf die Sicherheit eines fertig geplanten und errichteten Rohbaus zu verzichten. Fazit: Wer ein Ausbauhaus wählt, hat viele Sparmöglichkeiten und kann mit etwas Geschick die Kosten für den Hausbau deutlich reduzieren.

Auch wenn Sie sich für Eigenleistungen entscheiden, müssen Sie nicht jede Leistung selber erbringen.

Welche Arbeiten kann man selbst übernehmen?

Im Innenausbau eines Ausbauhauses gibt es zahlreiche Gewerke, die Bauherren mit etwas Übung und Einsatz selbst in die Hand nehmen können. Town & Country Haus weist darauf hin, dass beim belagsfertigen oder ausbaufertigen Haus beispielsweise folgende Arbeiten in Eigenregie machbar sind:

Bodenbeläge verlegen:

Das Verlegen von Fußbodenbelägen wie Laminat, Parkett, Vinyl oder Teppich können viele Hausbesitzer selbst durchführen. Ist der Estrich trocken und eben, lassen sich mit dem richtigen Werkzeug und etwas Geduld Böden in Eigenleistung verlegen. So spart man die Arbeitskosten des Bodenlegers und kann den Bodenbelag genau nach eigenem Geschmack auswählen und einbauen. Wichtig ist, sauber zu arbeiten - etwa Zuschnitte exakt zu messen und Dehnfugen einzuhalten - dann steht dem DIY-Fußboden nichts im Wege.

Fliesenarbeiten:

Auch das Fliesen legen in Bad, WC oder Küche kann man selbst übernehmen. Mit sorgfältiger Vorbereitung (ebenem Untergrund, Abdichtung in Nassräumen) und den passenden Werkzeugen lassen sich Wand- und Bodenfliesen eigenhändig verlegen. Heimwerker sollten sich vorab über Techniken wie das Anrühren von Fliesenkleber, das exakte Ausrichten mit einem Fliesenkreuz und das Verfugen informieren. Wer präzise arbeitet, kann durch selbst verlegte Fliesen mehrere Tausend Euro sparen. Allerdings gilt: Gerade im Bad sollte auf gründliche Abdichtung und Gefälle (z. B. in der Dusche) geachtet werden, um spätere Feuchteschäden zu vermeiden.

Maler- und Tapezierarbeiten:

Das Streichen der Wände und Decken oder Tapezieren gehört zu den klassischen Eigenleistungen beim Hausbau. Mit Rolle, Pinsel und Farbwanne ausgestattet, können Bauherren das Innenleben ihres Hauses farblich selbst gestalten. Malerarbeiten erfordern zwar Zeit und sorgfältige Abklebearbeiten, sind aber vergleichsweise einsteigerfreundlich und erlauben kreative Freiheit. Auch das Spachteln kleiner Unebenheiten und Grundieren der Wände vor dem Anstrich kann man mit etwas Anleitung selbst erledigen. Das Ergebnis sind frisch gestrichene Räume genau nach dem eigenen Geschmack - und ein erhebliches Einsparpotenzial, denn Malerarbeiten schlagen in der Baukostenkalkulation sonst deutlich zu Buche.

Innentüren einsetzen:

Das Montieren der Zimmertüren können geschickte Heimwerker ebenfalls selbst übernehmen. Heute werden Türen meist als Komplettset mit Zarge geliefert, die passgenau in die vorbereiteten Maueröffnungen gesetzt und ausgeschäumt wird. Mit Hilfe einer zweiten Person, Wasserwaage und Keilen richtet man die Türzarge lotrecht aus und befestigt sie, anschließend wird das Türblatt eingehängt. Wichtig sind genaues Arbeiten und Kontrolle der Spaltmaße, damit die Türen am Ende leichtgängig schließen. Eine selbst eingebaute Innentür spart nicht nur Geld (Handwerker berechnen pro Tür einen nicht unerheblichen Betrag), sondern gibt auch das gute Gefühl, einen weiteren Schritt zum fertigen Zuhause selbst geschafft zu haben.

Sanitär- und Elektroinstallation (mit Fachkraft!):

Bei technischen Hausinstallationen ist Vorsicht und Fachwissen geboten. Grundsätzlich müssen Elektro- und Gasinstallationen in Österreich und Deutschland aus Sicherheitsgründen von konzessionierten Fachbetrieben abgenommen werden. Das heißt aber nicht, dass man als Bauherr nichts selbst tun kann: In Absprache mit dem Elektriker dürfen Laien viele Vorarbeiten leisten - etwa Schlitze für Kabel klopfen/fräsen, Leerrohre und Unterputzdosen setzen oder sogar Kabel unter Anleitung einziehen. Den finalen Anschluss ans Stromnetz, den Verteilerkasten und die Prüfung übernimmt dann der Elektromeister, der auch das vorgeschriebene Prüfprotokoll ausstellt. Ähnlich beim Sanitär: Rohrleitungen für Wasser kann man bis zu einem gewissen Grad selbst verlegen oder zumindest vorbereiten (z. B. Kernbohrungen für Abflüsse, Verlegen von Leerrohren für Wasserleitungen). Sanitärgegenstände montieren - also das Anschließen von Waschbecken, WC, Armaturen - ist laut Town & Country  Haus ebenfalls in Eigenleistung möglich, sollte jedoch mit Bedacht erfolgen. Wichtig: Arbeiten an Gasleitungen, Heizungsanlagen oder an der Trinkwasser-Hauptversorgung sind nichts für Heimwerker - hier unbedingt einen Installateur ranlassen. Insgesamt gilt für Sanitär und Elektro: Eigenleistung ist in Form von Zuarbeit möglich und spart Geld, aber Planung, Anschluss und Inbetriebnahme müssen aus Sicherheitsgründen vom Profi durchgeführt und geprüft werden. So stellen Sie sicher, dass Ihr Eigenheim allen Normen entspricht und Sie im Versicherungsfall abgesichert sind.

Was sollte man lieber den Profis überlassen?

So verlockend es ist, möglichst viel selbst zu machen - es gibt Arbeiten im Hausbau, die man aus guten Gründen Fachleuten überlassen sollte. An erster Stelle stehen hier alle Gewerke, die Sicherheit, Statik und Gebäudetechnik betreffen. Elektrische Anlagen etwa dürfen laut Vorschrift ausschließlich von zugelassenen Elektrikern installiert werden. Ein Laie darf zwar z. B. eine Lampe anschließen oder Steckdosen montieren, doch die Planung der Elektroanlage, der Verteiler und der Netzanschluss gehören in professionelle Hände. Ähnliches gilt für Gas- und Heizungsinstallationen: Das Heizsystem (etwa eine Wärmepumpe, Gastherme oder Pelletsheizung) sollte vom Fachmann installiert und eingestellt werden. Fehler in diesem Bereich können gravierende Folgen haben - von Heizungsanlagen, die ineffizient laufen, bis hin zu Leckagen oder Gasgefahr.

Auch Bereiche der Sanitärinstallation sollten teilweise lieber Profis durchführen: Die Hauptwasseranschlüsse, Abwasserleitungen und Dichtheitsprüfungen etwa erfordern Erfahrung und spezielles Equipment. Ein Rohrbruch oder Wasserschaden durch fehlerhafte Installation kann teuer werden und wird von Versicherungen ggf. nicht abgedeckt, wenn er auf Eigenleistung ohne Fachabnahme zurückzuführen ist.

Des Weiteren sind tragende bauliche Änderungen in einem Ausbauhaus normalerweise nicht vorgesehen - der Rohbau steht ja bereits. Sollte doch ein nachträglicher Durchbruch oder Wandversetzen geplant sein, muss unbedingt ein Statiker bzw. Baumeister einbezogen werden. Hier geht Sicherheit vor: Niemals an tragenden Wänden ohne statische Berechnung und Freigabe arbeiten!

Ein wichtiger Punkt ist die Gewährleistung und Versicherung: Alle Leistungen, die Sie selbst erbringen, fallen nicht unter die Gewährleistung des Bauunternehmers. Town & Country Haus bietet seinen Bauherren z. B. einen Hausbau-Schutzbrief mit Qualitätskontrollen und 5 Jahren Garantie auf ausgeführte Gewerke - Eigenleistungen sind davon jedoch ausgeschlossen. Wenn also bei selbst verlegten Fliesen Risse entstehen oder die eigene Abdichtung im Bad versagt, tragen Sie selbst das Risiko und die Kosten. Daher empfiehlt es sich, bei kritisch wichtigen Arbeiten (Abdichtungen, Dachausbau, komplizierte Putzarbeiten etc.) genau abzuwägen, ob man sie selbst ausführt. Mängel in Eigenleistung müssen im Zweifel später von einem Profi korrigiert werden - oft teurer, als hätte man ihn gleich beauftragt. Kurz gesagt: Sicherheit, Normen und Qualität gehen vor. Überlassen Sie Arbeiten, die Ihre Fähigkeiten überschreiten oder die gesetzlichen Vorgaben unterliegen, lieber den Profis. So schützen Sie sich vor eventuellen Baumängeln und behalten trotzdem den Spaß an der Eigenleistung bei den geeigneten Tätigkeiten.

Vorteile der Eigenleistung beim Ausbauhaus

Warum überhaupt all die Mühe auf sich nehmen? Die Eigenleistung beim Hausbau bringt eine Reihe von handfesten Vorteilen mit sich:

Kosteneinsparung:

Jeder Quadratmeter Parkett, den Sie selbst verlegen, und jeder Anstrich, den Sie eigenhändig durchführen, spart Lohnkosten ein. Die Baukosten sinken durch ein Ausbauhaus spürbar, da vor allem die Handwerkerstunden reduziert werden. Wie viel Ersparnis drin ist, hängt vom Umfang der Eigenleistungen ab. Eine Beispielrechnung des Verbands Privater Bauherren zeigt: Allein durch Malern, Dämmen, Fliesenlegen, Bodenverlegung, Gartenanlage und Türeneinbau könnten in einem 140 m² Haus rund 24.400 € an Lohnkosten gespart werden (ca. 575 Stunden Arbeit). Natürlich müssen Sie dennoch die Materialien kaufen, aber unterm Strich ergibt sich ein erhebliches Einsparpotenzial. Dieses gesparte Geld verringert entweder den Finanzierungsbedarf oder ermöglicht Extras, die sonst vielleicht nicht ins Budget gepasst hätten.

Eigenkapital-Ersatz („Muskelhypothek“):

Die in Eigenregie erbrachten Leistungen werden von vielen Banken als Eigenkapitalersatz anerkannt. Umgangssprachlich spricht man auch von der Muskelhypothek, da man eigenes körperliches Engagement in die Finanzierung einbringt. Das heißt, wenn Sie handwerklich mithelfen, können Sie unter Umständen auch mit weniger Erspartem eine Finanzierung bekommen, weil die Bank Ihre Arbeitsleistung als Wert anrechnet. Aber Achtung: Meist rechnen Banken nicht den vollen Wert Ihrer geschätzten Eigenarbeit an, sondern ziehen einen Sicherheitsabschlag ab, um das Risiko von Fehlschlägen zu berücksichtigen. Dennoch - jede gesparte Arbeitsstunde verbessert rechnerisch Ihre Finanzierungsquote. Eigenleistung kann somit fehlendes Eigenkapital teilweise ausgleichen und Ihnen den Weg zum Kredit erleichtern. Wichtig ist, die Finanzplanung realistisch zu gestalten und nur solche Eigenleistungen einzurechnen, die Sie auch sicher erbringen können. Dann wird Ihr Ausbauhaus zum finanziellen Vorteil.

Stolz auf das Selbstgeschaffene:

Ein oft unbezahlbarer Vorteil ist das Gefühl der Zufriedenheit, wenn man das eigene Haus mitgestaltet hat. Wer selbst Hand anlegt, spart nicht nur Geld, sondern schafft sich auch ein Zuhause mit persönlicher Note. Jedes selbst verlegte Brett und jeder Pinselstrich erzählt die Geschichte Ihres Einsatzes. Am Ende des Tages können Sie mit Recht stolz sagen: „Das haben wir selbst gemacht!“ - und das schweißt auch die Familie zusammen. Viele Bauherren empfinden ihr Haus als noch wertvoller, weil Herzblut und Schweiß darin stecken. Zudem lernt man das Gebäude durch die eigene Arbeit viel besser kennen. Man weiß genau, wo welche Leitung verläuft oder wie der Aufbau der Wände ist. Dieses Wissen schafft Verbundenheit und Vertrauen in die eigenen vier Wände. Kurz: Die Eigenleistung macht Ihr Eigenheim zu einem individuellen Unikat, in dem viel Persönlichkeit steckt, und gibt Ihnen das gute Gefühl, sich aktiv den Traum vom Haus verwirklicht zu haben.

Typische Fehler vermeiden: 5 goldene Regeln

Bei aller Euphorie fürs Selbermachen sollten Bauherren einige Grundregeln beachten, damit die Eigenleistung zum Erfolg wird. Diese fünf goldenen Regeln helfen, typische Fehler beim Innenausbau in Eigenregie zu vermeiden:

Finanzen realistisch kalkulieren:

Planen Sie die Einsparungen durch Eigenleistung vorsichtig und behalten Sie die Kosten im Blick. Verlassen Sie sich nicht darauf, dass wirklich jede selbst geleistete Stunde zum vollen Handwerkerlohn anzurechnen ist - oft kommt es anders. Banken berücksichtigen Eigenleistungen nur mit Abschlägen, und Materialkosten fallen trotzdem an. Überschätzen Sie den finanziellen Effekt also nicht und halten Sie Reserven bereit. Eine pessimistische Kalkulation der Ersparnis schützt vor bösen Überraschungen. Rechnen Sie lieber mit etwas höheren Kosten und freuen Sie sich, wenn es am Ende günstiger wird, als umgekehrt.

Eigenes Können und Zeit richtig einschätzen:

Seien Sie ehrlich zu sich selbst, was Ihre handwerklichen Fähigkeiten angeht. Nicht jeder Heimwerker ist automatisch Fliesenleger oder Elektriker. Überschätzen der eigenen Fertigkeiten zählt zu den häufigsten Fehlern. Übernehmen Sie nur Arbeiten, die Sie sich wirklich zutrauen - oder eignen Sie sich das nötige Wissen vorher an (etwa durch Workshops, Youtube-Tutorials oder Hilfe von erfahrenen Freunden). Nichts ist teurer, als eine verpfuschte Eigenleistung vom Profi nachbessern zu lassen. Zur Selbsteinschätzung gehört auch die Zeitkomponente: Unterschätzen Sie nicht den Aufwand. Nach Feierabend und am Wochenende zu bauen, dauert wesentlich länger als ein Profi benötigt. Planen Sie ausreichend Zeitpuffer ein und setzen Sie sich realistische Ziele, damit der Innenausbau nicht zur Dauerbaustelle wird. Bedenken Sie auch Ihre körperlichen Reserven: Wochenlanges Arbeiten bis spät in die Nacht oder an jedem Wochenende kann an die Substanz gehen. Lieber langsam und stetig als hektisch und ausgebrannt - so behalten Sie Freude und Ausdauer beim Ausbau.

Sicherheit und Vorschriften haben oberste Priorität:

Gehen Sie keine Risiken ein, nur um Geld zu sparen. Bei allem, was Strom, Gas, Statik oder Abdichtung betrifft, müssen die einschlägigen Normen penibel eingehalten werden. Informieren Sie sich vorab, welche Arbeiten genehmigungspflichtig sind oder von einem befugten Handwerker abgenommen werden müssen. Bei Elektroinstallationen zum Beispiel schreibt die Niederspannungsverordnung vor, dass nur ein eingetragener Elektriker ans Netz darf. Ähnlich strenge Vorgaben gelten für Gasinstallationen. Halten Sie Rücksprache mit den Profis: Arbeiten Sie z. B. mit einem Elektriker zusammen, der Ihre vorbereiteten Leitungen später prüft und anschließt. Nutzen Sie die Bauleiter oder technischen Ansprechpartner Ihres Hausanbieters, um Unklarheiten zu klären - dafür sind sie da. Denken Sie daran: Pfusch am Bau kann im schlimmsten Fall die Sicherheit Ihrer Familie gefährden. Also lieber einmal mehr den Fachmann fragen oder hinzuziehen, anstatt auf eigene Faust unsichere Experimente zu wagen.

Die richtigen Werkzeuge und Materialien verwenden:

Ein häufiger Fehler von Selberbauern ist, am falschen Ende zu sparen - nämlich bei Werkzeug und Materialqualität. Ohne geeignetes Werkzeug wird selbst der motivierteste Heimwerker kein sauberes Ergebnis erzielen. Leihen oder kaufen Sie sich die notwendigen Geräte (z. B. Fliesenschneider, Bohrhammer, Rührgerät, gute Pinsel) in guter Qualität. Auch bei Baumaterialien gilt: Verwenden Sie geprüfte Markenprodukte und halten Sie sich an die Verarbeitungshinweise. Billige Farbe, die nicht deckt, oder minderwertiger Bauschaum, der nicht richtig härtet, machen mehr kaputt als die Ersparnis wert ist. Planen Sie auch genug Material für Verschnitt oder Fehler ein. Wer professionell arbeiten will, braucht professionelles Equipment - das zahlt sich am Ende in der Bauqualität aus. Zudem sollten Sie gründlich vorbereiten: bevor Sie loslegen, lesen Sie Anleitungen, messen Sie exakt und sichern Sie die Baustelle (Staubschutz, Absperrung, Strom abstellen etc.). Eine gute Vorbereitung verhindert typische Anfängerfehler und sorgt für einen reibungslosen Ablauf.

Im Zweifel Hilfe holen:

Der vielleicht wichtigste Rat zum Schluss: Scheuen Sie sich nicht, Hilfe anzunehmen. Eigenleistung heißt nicht, dass man alles völlig allein stemmen muss. Ziehen Sie Freunde oder Verwandte mit handwerklichem Geschick hinzu - gemeinsam geht vieles leichter und schneller. Tauschen Sie sich mit anderen Bauherren aus oder nutzen Sie Foren und Ratgeber, um Tipps zu bekommen. Und wenn Sie bei einem Gewerk merken, dass es doch zu komplex wird, zögern Sie nicht, einen Fachmann einzubeziehen. Es ist keine Schande, einzelne Arbeiten doch vergeben zu müssen - im Gegenteil, es zeugt von Verantwortungsbewusstsein. Auch können Sie mit einem Profi eine Art Coaching vereinbaren: Sie helfen mit, und der Fachmann leitet an und übernimmt die heiklen Schritte. So lernen Sie dazu und haben am Ende ein sicheres Ergebnis. Denken Sie daran: Ihr Ziel ist ein fertiges, mängelfreies Haus, das Ihnen lange Freude macht. Jede Hilfe, die dazu beiträgt, ist willkommen.

Halten Sie sich an diese Regeln, steht einem erfolgreichen Innenausbau in Eigenregie nichts im Wege. Dann werden die eigenen vier Wände genau so, wie Sie es sich erträumt haben - ohne böse Überraschungen.

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Ausbauhäuser sind eine beliebte Hausform.

Town & Country Haus: So werden Ausbauhäuser zum Erfolgsmodell

Ein Ausbauhaus ist vor allem dann eine runde Sache, wenn der Rahmen stimmt. Town & Country Haus Österreich sorgt mit seinem Konzept dafür, dass Ihr Selbstausbau-Projekt unter einem guten Stern steht. Der Massivhaus-Anbieter ist bekannt für umfassende Bauherrensicherheit und ein faires Preis-Leistungsverhältnis. Folgende Punkte machen das Ausbauhaus-Modell von Town & Country Haus besonders attraktiv:

Fixpreisgarantie und Kostensicherheit:

Unerwartete Kostenexplosionen können den Traum vom Haus schnell zum Albtraum machen. Bei Town & Country Haus gibt es deshalb eine Fixpreisgarantie - der vereinbarte Preis für den Hausbau bleibt für 12 Monate fix. Das gibt Ihnen Planungssicherheit im Budget, selbst wenn die Bauphase sich etwas verzögert. Zudem sind bei Vertragsabschluss alle Bau- und Planungsleistungen klar definiert, sodass Sie keine finanziellen Überraschungen erleben. Diese Transparenz und Verlässlichkeit schaffen Vertrauen und schützen Bauherren vor steigenden Baukosten. Sie können also beruhigt Material für den Innenausbau einkaufen, ohne Sorge, dass parallel der Hausbau teurer wird.

Bauqualität in Ziegel-Massivbauweise:

Town & Country Haus baut nach dem Prinzip „Stein auf Stein“ - also in echter Massivbauweise mit Ziegel oder Ytong, nicht in Leichtbauweise. Das gewährleistet hohe Solidität, Langlebigkeit und ein gesundes Raumklima. Alle Ausbauhäuser werden mit hochwärmedämmenden Ziegeln oder Ytong errichtet, Baustoffen, die in Österreich bewährt sind. Diese Materialien regulieren die Luftfeuchtigkeit und sorgen zu jeder Jahreszeit für ein ausgeglichenes Wohnklima. Außerdem sind Ziegelhäuser wertbeständig und energieeffizient - ein Plus für den Wiederverkaufswert und die Betriebskosten. Kurz: Ihr Ausbauhaus steht auf einem fundamentalen Qualitätsgerüst. Sie als Innenausbauer haben somit die bestmögliche Basis, um darauf aufzubauen. Und falls Sie doch mal Unterstützung brauchen: Mit Town & Country Haus haben Sie einen Baupartner, der die Bauausführung streng überwacht (z. B. durch TÜV-geprüfte Bauvorschriften und externe Gutachter) - Mängel am Rohbau sind also äußerst unwahrscheinlich.

Umfassender Hausbau-Schutzbrief:

Ein Alleinstellungsmerkmal von Town & Country Haus ist der im Kaufpreis jedes Hauses enthaltene Hausbau-Schutzbrief. Dieses Paket an Garantien und Versicherungen sichert die Bauherren in jeder Phase des Hausbaus ab. Für Ausbauhaus-Kunden besonders wichtig: Sie erhalten z. B. eine 12-monatige Fixpreisgarantie, ein Bodengutachten und einen kostenlosen Rücktritt, falls die Finanzierung scheitert. Während der Bauzeit gibt es eine Bauzeitgarantie, eine Bauherrenhaftpflicht- und Bauleistungsversicherung sowie eine Baufertigstellungs-Bürgschaft, die selbst im Fall einer Baufirma-Insolvenz Ihr Projekt absichert. Nach Bauübergabe steht eine Baugewährleistungs-Bürgschaft über 5 Jahre für die von Town & Country Haus erbrachten Leistungen bereit. All diese Punkte geben Ihnen größtmögliche Sicherheit. Sie wissen: Der Rohbau und die Infrastruktur Ihres Hauses sind professionell errichtet und abgesichert. Somit können Sie sich voll und ganz auf den Innenausbau konzentrieren. Und auch dort sind Sie nicht allein - die Hausbau-Schutzbrief-Leistungen wie Baukontrolle helfen, eventuelle Ausführungsfehler früh zu entdecken. (Hinweis: Bei Eigenleistungen gelten manche Hausbau-Leistungen nur eingeschränkt oder nicht, doch für den vom Anbieter erstellten Hausteil genießen Sie kompletten Schutz.)

Persönliche Beratung durch regionale Partner:

In Österreich arbeitet Town & Country Haus mit als Franchisesystem mit regionalen Town & Country Haus Partnern zusammen - also lokalen Baumeister-Firmen, die die Häuser in Lizenz bauen. Das bedeutet für Sie: Sie haben immer einen Ansprechpartner vor Ort, der den Markt und die Gegebenheiten in Ihrer Region kennt. Von der Planung über die Bauphase bis zur Fertigstellung begleitet Sie ein erfahrener Hausberater. Die Town & Country Haus Partner vor Ort beraten Sie umfassend und begleiten Sie auf dem Weg in die eigenen vier Wände. Gerade beim Ausbauhaus ist diese Betreuung Gold wert: Ihr Hausbau-Partner kann Ihnen Tipps geben, welche Eigenleistungen sinnvoll machbar sind und wo Sie besser Hilfe organisieren. Er koordiniert auf Wunsch auch Teilleistungen – zum Beispiel kann er für den Bauherrn Kontakte zu Handwerkern vermitteln, wenn für bestimmte Arbeiten Profis gefragt sind. Dieses Netzwerk und die persönliche Betreuung stellen sicher, dass aus Ihrem Ausbauhaus tatsächlich ein Erfolgsprojekt wird. Sie bauen zwar in Eigenregie, aber nicht im Stich gelassen - im Hintergrund steht immer ein Profi-Team bereit. Das gibt vielen Bauherren die nötige Sicherheit und Motivation, um ihr Projekt tatkräftig durchzuziehen.

Zusammengefasst bietet Town & Country Haus Österreich beim Ausbauhaus die ideale Kombination aus professioneller Basis und flexibler Eigenleistung. Fixpreis, Massivqualität, Hausbau-Schutzbrief und lokale Fachbetreuung - all das schafft ein Fundament, auf dem Sie gefahrlos Ihr DIY-Talent ausleben können. So wird das Konzept "Vom Rohbau zum Wohntraum in Eigenregie" tatsächlich für zahlreiche Bauherren zur Erfolgsgeschichte.

Mit Eigenleistung ins Eigenheim - sicher, sinnvoll und individuell

Geschafft - die eigenen vier Wände sind fertig! Die Freude und der Stolz darüber, vieles selbst ausgebaut zu haben, stehen den neuen Hausbesitzern ins Gesicht geschrieben.

Ein Ausbauhaus in Ziegelmassiv-Bauweise bietet Bauherren die Chance, aktiv am Entstehen ihres Wohntraums mitzuwirken. Vom ersten Pinselstrich bis zur letzten verlegten Fliese kann man dem Eigenheim Schritt für Schritt seinen persönlichen Stempel aufdrücken. Gleichzeitig bleibt dank Town & Country Haus Österreich die Grundqualität und Sicherheit gewahrt - der Rohbau ist vom Profi, die Kosten sind fixiert, und bei Fragen ist Unterstützung zur Stelle.

Die Eigenleistung im Hausbau ist sicher und sinnvoll, wenn man gut vorbereitet startet und die eigenen Grenzen kennt. Dann wird aus dem anfänglichen Rohbau bald ein individuell gestaltetes Zuhause, in dem jede selbst gemeisterte Aufgabe doppelt Freude macht. Die Mischung aus Kostenersparnis, persönlicher Erfüllung und Markenqualität macht den Reiz des Ausbauhaus-Konzepts aus. Es ist ein tolles Gefühl, abends in seinem Wohnraum zu sitzen und zu wissen: Hier habe ich mit meinen eigenen Händen mitgebaut.

Am Ende gilt: Mit Eigenleistung ins Eigenheim - das ist nicht nur ein Slogan, sondern gelebte Realität für viele stolze Hausbesitzer. Wenn auch Sie handwerkliches Geschick und Tatendrang mitbringen, kann ein Town & Country Ausbauhaus der richtige Weg zu Ihrem leistbaren Traumhaus sein. Packen Sie es an - mit der richtigen Planung und einem starken Partner gelingt der Innenausbau in Eigenregie sicher, sinnvoll und ganz nach Ihren Vorstellungen!

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