Rund um den Hausbau

Das Dach – eine wichtige Überlegung beim Hausbau

Neben der Form des Hauses, seiner Größe und der Fassade ist das Dach ein wichtiger Planungsbestandteil. Prinzipiell gibt es keine richtige und falsche Dachform. Dennoch eignen sich nicht alle Dächer automatisch für jedes Haus und jede Region. Die meisten Eigenheimbesitzer berufen sich auf eine der drei beliebtesten Dachformen und bauen mit Sattel-, Walm- oder Flachdach. Ehe potenzielle Hausbesitzer mit der Dachplanung beginnen und eine Entscheidung treffen, sollte ein Blick in den Bebauungsplan (Gemeindeverordnung) fallen. Denn in zahlreichen Regionen schreibt der Bebauungsplan bestimmte Dachformen vor, was wiederum mit sich bringt, dass die eine oder andere Dachform ausgeschlossen ist.

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Welche Dachform passt zum geplanten Haus?

Ein Haus wird immer als Einheit betrachtet. Daher ist es umso wichtiger, dass Ihr Dach zu Ihrem Traumhaus passend errichtet wird. Farblich sind Ihnen ebenso wie in der Form kaum Grenzen gesetzt, sofern der Bebauungsplan nicht gegen Ihre individuelle Vorstellung steht. Am beliebtesten sind Walm- und Satteldächer, die auf den meisten Häusern zu finden sind.

Das Satteldach ist nach wie vor modern und gibt Ihnen die Möglichkeit, den Dachboden auszubauen, um ihn als zusätzlichen Raum des Hauses zu nutzen. Großer Beliebtheit erfreuen sich mittlerweile auch Pultdächer. Im Gegensatz zum Satteldach weist diese Form nur eine Schräge auf, wodurch sich die Dachfläche verkleinert, während sich der nutzbare Raum auf der Seite ohne Dachschrägen vergrößert. Pultdächer werden vor allem dort verbaut, wo Sie einen modernen Neubau errichten und kein Flachdach bauen möchten. Das Flachdach ist eine weitere Dachform, die Ihrem Haus einen modernen Stil verleiht. Dieser Stil hat sich bei Massivhäusern im luxuriösen Stil etabliert und ist in den Metropolen, aber auch in der ländlichen Gegend und in touristisch attraktiven Regionen zu finden.

Welche Dachform zu Ihrem Haus und zu Ihrem Anspruch passt, hängt aber von vielerlei Faktoren ab. Alle konventionellen, modernen und zeitlosen Dachformen sind beim Hausbau möglich. Anhand der im Bebauungsplan Ihres Grundstücks vorgegebenen Voraussetzungen, können Sie sich für ein Dach, das zur Form des Hauses passt, entscheiden.

Unterschiedliche Dachformen: Viele Möglichkeiten in der Gestaltung

Die Form Ihres Daches trägt einen entscheidenden Teil zur Optik Ihres Hauses bei. Gleichzeitig beeinflusst die Dachform die Nutzungsmöglichkeiten. Ein Hausdach ist daher deutlich mehr als der obere Abschluss und Witterungsschutz Ihrer Immobilie. Unter Satteldächern können Sie zusätzlichen Wohnraum schaffen und den Dachboden ausbauen. Flachdächer eignen sich optimal zur Begrünung und schaffen sogar die Möglichkeit der Nutzung als Dachterrasse. Pultdächer werden vor allem dort bevorzugt, wo Sie solare Energie gewinnen und Photovoltaikanlagen installieren möchten. Alle Formen haben ihre individuellen Vorteile und Nachteile. Denn ob Sie von einem Vorteil profitieren, hängt von vielen weiteren Faktoren ab. Satteldächer mit einer starken Neigung lassen den Regen besonders gut abfließen. 

Wenn Sie sich für ein Town & Country Haus entscheiden, können Sie zwischen ganz unterschiedlichen Dachformen wählen. Gerne helfen wir Ihnen mit Empfehlungen aus Erfahrung weiter. Bei allen Fragen können Sie sich schon vor der Hausplanung an uns wenden und so eine Basis für Ihr massives Haus mit dem optimalen Dach schaffen.

Sind alle Dachformen in allen Regionen erlaubt?

Die Auswahl an Dächern ist enorm. Doch nicht überall haben Sie vollständig die freie Wahl. Es gibt eine ganze Bandbreite an Kriterien, die Sie beim Hausbau einhalten und beachten müssen. Welche Form Ihr Dach haben darf, hängt, wie bereits angesprochen, mit dem Bebauungsplan (Gemeindevorschriften) Ihres Grundstücks zusammen. Im Bebauungsplan wird beispielsweise vorgegegeben,  dass Bauherren ihre Fassade und ihr Dach dem ortsüblichen Gesamtbild anpassen müssen. Das heißt im Konkreten, dass Sie in einer Siedlung mit Satteldächern kein Flachdach oder Walmdach bauen dürfen. Vor dem Hausbau sollten Sie sich mit der zuständigen Baubehörde auseinandersetzen und Einsicht in den Bebauungsplan und die Gemeindeverordnung nehmen. 

Bei Town & Country Haus stehen Sie mit der Planung nicht allein da. Sie entscheiden sich für ein schlüsselfertiges Massivhaus und Unterstützung in der Bauplanung und in der Einholung von Genehmigungen. Als Bauherrenfamilie genießen Sie den Vorteil, dass Sie von jahrelangem Know-how und der Kenntnis zu den ortsüblichen Bebauungen profitieren. Angeboten werden Dächer in allen konventionellen und modernen Formen. Wenn es in Ihrer Region keinerlei Einschränkungen gibt, haben Sie die freie Wahl und können Kompromisse ausschließen. Anderenfalls finden Sie in der Vielfalt an Designs ein alternatives Dach, das optimal zu Ihrem Objekt passt und sich den örtlichen Gegebenheiten anpasst.

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Robuste und energieeffiziente Dächer

Das Dach hat vor allem zwei Aufgaben. Es schützt Ihr Haus vor eindringender Nässe und anderen Witterungseinflüssen. Des Weiteren sorgt es für eine gute Energiebilanz und schließt aus, dass es zu Heizwärmeverlusten, und damit zu Mehrkosten für Energie, sowie zu negativen Einflüssen auf die Umwelt kommt. Alle Dachformen haben ihre Vorteile, wenn sie richtig gewählt und auf die örtlichen Gegebenheiten, sowie auf die eigenen Ansprüche abgestimmt werden. Ebenso können einige Dächer nachteilig sein, wenn ihre Form nicht zum Haus oder den Umgebungsbedingungen und den Witterungseinflüssen passt. In puncto Energieeffizienz hat sich eine neue Dachform, das Pultdach, etabliert. Es eignet sich vor allem für Häuser, deren abgesenkte Dachseite nach Süden zeigt und dementsprechend viel Sonnenenergie über Solarpanels gewinnen lässt. Auch bei konventionellen Satteldächern ist eine Bestückung mit Photovoltaikanlagen möglich. In erster Linie sollten Sie die Form des Daches so wählen, dass es optisch mit Ihrem Ein- oder Zweifamilienhaus harmoniert.

Die beste Dachform – ein Dach, das allen Kriterien entspricht

Viele Bauherren suchen nach DER besten Dachform. Doch die gibt es nicht. Jedes Haus ist individuell, was sich auch auf die Überdachung und auf deren Form bezieht. Wichtig ist für Sie in erster Linie, dass das Hausdach zu Ihrem Eigenheim passt und dessen Charakter widerspiegelt. Obendrein gibt es eine ganze Bandbreite an Vorschriften, die Sie bei Ihrer Wahl ebenfalls beachten und in die Entscheidung einfließen lassen sollten. Fakt ist allerdings, dass das Satteldach die am häufigsten gewählte Dachform mit einigen Vorteilen ist. Sie können mit der Neigung variieren und so für jede Region und jede Vorgabe laut Bebauungsplan den passenden Winkel wählen. Entscheiden Sie sich hingegen für eine Immobilie, in der alle Räume auf einer Ebene sind, ist ein Walmdach eine optimale Lösung. Alternativ können Sie natürlich auch einen Bungalow mit Satteldach oder anderen Dachformen bauen.

Bei Town & Country Haus sind wir Ihnen gerne bei der Auswahl behilflich und beraten Sie zu den Dächern, die sich für Ihr favorisiertes Objekt eignen und die Ihrem Haus das gewisse Etwas verleihen. Es gibt gute Gründe dafür, dass Sie sich unterschiedliche Dachformen ansehen und Vergleiche anstellen. Zu den meisten Häusern passt nicht nur ein Dach, sodass Sie in der Entscheidung frei sind und alle örtlichen Vorschriften - beispielsweise den Bebauungsplan - in die Auswahl einfließen lassen können. Ob es am Standort Ihres neuen Eigenheims strenge Vorschriften oder viel Freiheit gibt, können wir Ihnen bei Town & Country Haus auf Basis unserer Marktkenntnis und der jahrelangen Erfahrung in der Errichtung massiver Häuser mit unterschiedlichen Dachformen sagen.

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Die verschiedenen Dächer im Überblick

Wie bereits mehrfach angesprochen, können Dächer die verschiedensten Formen aufweisen. Das klassische Einfamilienhaus verfügt über ein nach oben hin spitz zulaufendes Dach, das Satteldach. Moderne Stadthäuser sind nicht selten mit einem Walmdach oder einem Pultdach erbaut. Doch es gibt noch mehr Formen, die für die meisten Bauherren neu und unbekannt sind. Hier möchten wir Ihnen die bei Town & Country Haus erhältlichen Dachformen vorstellen und Ihnen die Vorteile sowie die Nachteile aufzeigen. Ein Haus bauen Sie einmal im Leben. Allein aus diesem Grund sollten Sie genau überlegen, welche Dachform Ihnen gefällt und ob Sie mit Ihrer Entscheidung auch einige Jahre nach dem Hausbau zufrieden sein werden.

Satteldach

Satteldächer bestehen normalerweise aus zwei identischen Dachflächen. Bei dieser Dachform handelt es sich um den Klassiker, der auf den meisten Ein- und Zweifamilienhäusern zu finden ist. Abgesehen von seiner einfachen und zeitlosen Bauweise punktet das Satteldach durch Haltbarkeit und geringen Reinigungs- bzw. Wartungsaufwand. Der Dachfirst ist durchgängig und das Dachgeschoss kann als zusätzlicher Wohnraum genutzt werden. Der Neigungswinkel eines Satteldachs liegt normalerweise zwischen 38 und 45° und ist somit auch für schneereiche Regionen geeignet. Es kann jedoch durchaus vorkommen, dass die Bebauungsbestimmungen Ihres Grundstücks einen bestimmten Neigungswinkel vorschreiben.

Bei einem Satteldach mit starkem Neigungswinkel vergrößert sich die Wohnfläche im Dachgeschoss, da nur Räume, in denen die Schräge über einen Meter ab dem Fußboden beginnt, zur Wohnfläche zählen, alles darunter zählt nicht dazu. Daraus ergeben sich Einschränkungen bei der Möbelplatzierung und Einrichtung. Bei zu niedrigem Kniestock bleiben lediglich die Giebelseiten, um Möbel zu platzieren und auch dort herrscht nur eingeschränkt Platz wenn man beispielsweise Fenster einbauen möchte. Der Vorteil der stark geneigten Dachflächen besteht jedoch darin, dass Moose, Algen und sonstige Umweltrückstände bei Regen praktisch abgespült werden und sich so schwieriger auf der Oberfläche absetzen und die Optik beeinträchtigen können. 

Satteldächer werden überwiegend mit roter oder schwarzer Ziegeleindeckung ausgeführt, können alternativ aber in den unterschiedlichsten Farben gedeckt werden. Auch hier gilt zu beachten, dass der Bebauungsplan Ihres Grundstücks eventuell Vorgaben diesbezüglich beinhalten kann. 

Für viele Bauherren ist das Satteldach nach wie vor der Klassiker unter den Dachformen – gemütlich, formschön, zeitlos und modern.

Walmdach

Sind Dachschrägen auf allen Seiten des Hauses gewünscht, ist das Walmdach die beliebteste Dachform. Walmdächer auf quadratischen Häusern werden als Zeltdächer bezeichnet. Das klassische Walmdach kann jedoch auf Häusern mit unterschiedlichen Flächen errichtet werden, da die vier Seiten nicht alle identisch lang sein müssen. Eine Sonderform ist das Krüppelwalmdach, bei dem die Dachfläche an der Giebelseite (Walm) verkürzt ist. Walm- und Krüppelwalmdächer sind äußerst robust und witterungsbeständig, weswegen sich ein großer Teil der Bauherren dafür entscheidet. Durch die enorme Stabilität der geneigten Dachflächen eignen sich Walmdächer auch für Regionen, in denen hohe Schneelasten auftreten und die Dachkonstruktion besondere statische Anforderungen erfüllen muss.

Die Optik des Walmdaches passt genauso zu einem modernen Massivhaus in der Stadt wie zu einer Siedlung am Stadtrand oder am Land. Das Walmdach zählt zu den klassischen Steildächern, wobei meist eine Neigung von 25 Grad realisiert wird. Auf Wunsch ist eine Abflachung auf bis zu 15 Grad möglich. Die Form des Walmdachs sorgt für optimalen Windschutz und auch Regenwasser kann durch die Neigung auf allen Seiten problemlos ablaufen. Walmdächer sind somit pflegeleicht, wartungsarm sowie langlebig. Des Weiteren entsteht durch die leichte Dachneigung ein optimaler Winkel für Solarkollektoren mit denen Sie Ihr Haus ausstatten können.

Zeltdach

Zeltdächer sind eine spezielle Form von Walmdächern. Sie sind symmetrisch und bestehen aus vier identischen Dreiecken, im gleichen Neigungswinkel, die sich an der oberen Ecke in einer Spitze treffen. Die Vorteile sind sowohl in Funktion als auch in Ästhetik vielseitig. Die zeltartige Dachkonstruktion ist für all jene geeignet, die eine volle Raumhöhe im Obergeschoss, aber kein Flachdach möchten.

Die Symmetrie des Zeltdachs ist ein Alleinstellungsmerkmal, welches sich im gesamten Haus wiederfindet. Aus diesem Grund findet man Zeltdächer besonders häufig auf quadratischen Häusern, wie Stadtvillen, mit zwei Vollgeschossen oder auf Bungalows. 

Ihre Stadtvilla oder Ihr Massivhaus am Land wird durch das Zeltdach stilvoll in Szene gesetzt. Zu den Vorteilen dieser Dachkonstruktion gehören unter anderem:

  • die effektive Raumnutzung der gesamten Wohnfläche
  • der Hausbau ohne Dachschrägen in den Nutzbereichen
  • eine nachhaltige Isolierung durch die bauartbedingte Trennung von Dachstuhl und Wohnhaus
  • die Dachflächennutzung zur Montage einer Photovoltaikanlage für die solare Energiegewinnung
  • die einfache bauliche Umsetzung.

Erwähnenswert ist außerdem, dass sie bei einem Zeltdach keine Dachflächenfenster benötigen. Da sämtliche Räume über eine volle Raumhöhe verfügen, können sämtliche Fenster klassisch in der Außenwand eingebaut werden. Ihr Zeltdachhaus profitiert somit durchgängig von Tageslicht!

Flachdach

Flachdächer sind mittlerweile auf vielen Neubauten, sowohl in der Stadt als auch im ländlichen Raum, zu finden. Dank des Flachdachs haben Sie in allen Räumen volle Raumhöhe und keine einzige Dachschräge. Des Weiteren passt ein Flachdach auf einen Bungalow genauso wie auf ein mehrstöckiges Haus. 

Ein Flachdach bietet sich also an, wenn Sie mit einer kleinen Grundfläche bauen und dabei nicht auf Wohnfläche und Einrichtungsmöglichkeiten verzichten möchten. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit eine Terrasse auf dem Dach zu errichten, um auch diesen Platz nutzen zu können. Außerdem geht bei einem Flachdach deutlich weniger Energie verloren als bei herkömmlich gedeckten Dächern und sie eignen sich ausgezeichnet für Photovoltaikanlagen, da die Sonne ganztags auf die Dachfläche trifft. 

Eine Neigung von 2% ist bei Flachdächern grundsätzlich nötig. 

Bei Town & Country Haus können Sie sich auf eine umfassende Beratung verlassen. Häuser mit Flachdächern gelten als besonders modern und zeitgemäß. Sie können Flachdächer auf quadratischen oder rechteckigen Häusern bauen und sich auch für eine Kombination mit anderen Dachformen entscheiden. Auf diesem Weg ist zum Beispiel ein teilweise begehbarer Bereich auf Ihrem Hausdach möglich, während der andere Teil über Dachschrägen verfügt.

Pultdach

Gerade in den letzten Jahren erfreuen sich Pultdächer großer Beliebtheit, da sie sich optisch stark von anderen Dachformen unterscheiden. Auch in technischer Hinsicht kann das Pultdach einige Vorteile vorweisen. Es ist beispielsweise, bei richtig geplanter Ausrichtung, perfekt für eine Photovoltaikanlage geeignet und kann aufgrund der einen Dachschräge deutlich mehr nutzbare Fläche im Obergeschoss bieten als ein Satteldach. Auf diese Weise kann es keine Probleme mit der Platzierung von Möbeln geben. Je niedriger die Dachneigung geplant wird, desto mehr können Schrägen im Raum vermieden werden. 

Charakteristisch für das Pultdach ist die einseitig geneigte Dachfläche, welche früher vor allem auf Nebengebäuden, Ställen oder Garagen Anwendung gefunden hat. Das asymmetrische Design hat sich jedoch mittlerweilse auch auf Einfamilienhäusern etabliert. Wie bei den anderen Dachformen, findet man auch bei einem Pultdach eine Traufe und einen First. Der Dachfirst ist die obere Kante des Pultdachs, während die Traufe den unteren Abschluss darstellt. 

Wie bei jeder Dachform gibt es auch beim Pultdach einige Punkte zu bedenken. In den Sommermonaten kann sich beispielsweise der Raum unter dem Dach deutlich stärker aufheizen als bei anderen Dachformen, vor allem, wenn die Dachfläche nach Süden ausgerichtet ist.

Ein Pultdach verleiht Ihrem Haus immer einen modernen und zeitgenössischen Stil. Egal ob auf einer Stadtvilla, einem Einfamilienhaus oder auch auf Zwei- und Mehrfamilienhäusern – Pultdächer sind vielseitig einsetzbar. 

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