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Selber bauen, aber nicht allein: Wann beim Ausbauhaus der Profi helfen sollte

Ein Ausbauhaus in Eigenleistung klingt für viele Bauherren verlockend. Man kann Kosten sparen, sein handwerkliches Geschick unter Beweis stellen und dem Traumhaus eine persönliche Note geben. Doch selber bauen heißt nicht, dass man wirklich jede Arbeit ganz alleine stemmen muss. Gerade in Österreich - wo Ausbauhäuser in Ziegel-Massivbauweise beliebt sind - gilt: Wer ein Haus mit viel Eigenleistung baut, darf sich trotzdem Unterstützung holen. Dieser Ratgeber erklärt praxisnah, welche Innenausbau-Arbeiten Sie gut in Eigenregie meistern können und wo besser professionelle Handwerker ran sollten. So wird der Innenausbau mit Unterstützung zum Erfolgsmodell: Sie kombinieren eigene Muskelkraft mit fachlicher Hilfe und schaffen gemeinsam mit erfahrenen Profis Ihr Wohntraumhaus.

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Was ist beim Ausbauhaus in Eigenregie überhaupt möglich?

Beim Ausbauhaus übernimmt der Hausanbieter (z. B. Town & Country Haus Österreich) den kompletten Rohbau - also Wände, Dach, Fenster, Haustür und Fassade sind fertig. Alle weiteren Innenausbau-Schritte liegen dann in Ihrer Hand. Dadurch können Sie je nach Talent und Motivation viele Arbeiten selbst erledigen und dabei Geld sparen. Insbesondere leichtere handwerkliche Tätigkeiten eignen sich für die Eigenleistung beim Ausbauhaus, ohne dass Sie Profi sein müssen. Wichtig ist aber, realistisch einzuschätzen, was wirklich machbar ist. Schließlich soll die Eigenarbeit Freude machen und am Ende ein qualitativ hochwertiges Ergebnis stehen.

Typische DIY-Gewerke im Innenausbau, die Bauherren selbst in Angriff nehmen können, sind vor allem solche, die keine Eingriffe in tragende Strukturen oder komplexe technische Installationen erfordern. Hier einige Beispiele:

  • Maler- und Lackierarbeiten: Das Streichen von Wänden und Decken oder Lackieren von Innentüren und Leisten ist mit etwas Übung gut selbst machbar. Mit Eigenleistung beim Ausmalen lassen sich leicht mehrere tausend Euro sparen. Achten Sie auf saubere Abklebung und qualitativ gute Farben, dann steht dem frischen Anstrich in Eigenregie nichts im Weg.
  • Bodenbeläge verlegen: Ob Laminat, Parkett zum Klicken, Vinyl oder Teppich - viele Bodenbeläge kann man als geschickter Heimwerker selbst verlegen. Wichtig ist ein ebener, sauberer Untergrund und das richtige Werkzeug (Zuschneidewerkzeug, Abstandskeile etc.). Auch Fliesenlegen in Bad oder Küche ist mit entsprechender Vorbereitung möglich; allerdings erfordert es Sorgfalt und Geduld, damit das Ergebnis sauber und haltbar wird. Wer hier unsicher ist, konzentriert sich vielleicht auf einfachere Beläge und überlässt das Fliesen dem Fachmann.
  • Innenwände gestalten: Das Anbringen von Wandverkleidungen (etwa Paneele, Profilhölzer) oder das Tapezieren kann man in Eigenleistung durchführen. Auch das Spachteln von Gipskartonfugen oder kleinen Putzreparaturen ist mit etwas Anleitung durchaus machbar. Diese Arbeiten erfordern keine Elektro- oder Sanitäranschlüsse und sind daher relativ ungefährlich - perfekt für DIY-Enthusiasten.
  • Türen und Leisten einbauen: Das Setzen von Innentüren inklusive Zargen (Türrahmen) kann man mit Hilfe einer zweiten Person gut selbst erledigen. Moderne Türzargen-Systeme lassen sich oft ohne Spezialwerkzeug einsetzen. Auch das Montieren von Sockelleisten oder Zierprofilen ist eher Fleißarbeit als hohe Kunst. Mit sorgfältigem Messen und Zuschneiden schaffen das auch engagierte Laien.
  • Sonstige Montagearbeiten: Viele weitere Kleinigkeiten im Innenausbau lassen sich übernehmen - vom Zusammenbauen der Küche (ohne Elektro- und Wasseranschluss) über das Anbringen von Lichtschaltern und Steckdosenabdeckungen (vorausgesetzt, die Elektro-Grundinstallationen liegen bereits vom Profi) bis hin zur Endmontage von Sanitärobjekten wie Spiegel, Handtuchhaltern oder Möbeln. Solche Tätigkeiten kann man schrittweise erlernen und durchführen, um das Haus wohnfertig zu machen.

Natürlich hängt die Auswahl der DIY-Arbeiten immer von Ihren persönlichen Fähigkeiten und Erfahrungen ab. Überschätzen Sie sich nicht: Ein schief verlegter Laminatboden oder fleckig gestrichene Wände führen am Ende nur zu Frust und eventuell höheren Kosten, falls ein Fachmann ausbessern muss. Doch mit angemessener Vorbereitung und vielleicht etwas Hilfe aus dem Freundeskreis sind viele Ausbautätigkeiten auch für Nicht-Profis machbar. Im Zweifel gilt: Starten Sie mit einfacheren Arbeiten und tasten Sie sich an größere Herausforderungen heran, anstatt gleich alles allein angehen zu wollen.

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Persönliche Einschätzung: Zeit, Fähigkeiten, Werkzeuge

Bevor Sie voller Elan in Ihr Ausbauhaus-Projekt starten, sollten Sie eine ehrliche Bestandsaufnahme machen. Zeit, handwerkliche Fähigkeiten und vorhandene Werkzeuge sind die drei großen Faktoren, die den Umfang Ihrer möglichen Eigenleistungen bestimmen:

Zeitaufwand:

Planen Sie realistisch, wie viel Zeit Sie für den Innenausbau aufbringen können. Arbeiten Sie Vollzeit und können nur abends oder am Wochenende bauen? Dann verlängert sich die Bauphase entsprechend. Bedenken Sie, dass ein Ausbauhaus erst bezugsfertig ist, wenn alle Innengewerke abgeschlossen sind - bis dahin fallen eventuell weiter Miete oder Übergangsunterkünfte an. Ein häufiger Fehler ist, den Zeitbedarf zu optimistisch einzuschätzen. Puffer einplanen schont die Nerven.

Eigene Fähigkeiten:

Seien Sie ehrlich zu sich selbst, was Ihr handwerkliches Geschick angeht. Haben Sie schon einmal Wände gestrichen, Laminat verlegt oder Gipskartonplatten verspachtelt? Oder wären viele Tätigkeiten völliges Neuland? Nichts spricht dagegen, sich neue Fähigkeiten anzueignen - im Internet gibt es zahllose Tutorials - doch Lernzeit und anfängliche Fehler sollten mit einkalkuliert werden. Vielleicht haben Sie auch Freunde oder Familienmitglieder mit Erfahrung in bestimmten Gewerken. Scheuen Sie sich nicht, Hilfe beim Selberbauen anzunehmen, wenn jemand vom Fach im Bekanntenkreis Tipps geben oder mit anpacken kann.

Werkzeuge und Ausrüstung:

Überlegen Sie, welche Werkzeuge Sie besitzen oder leihen können. Professionelles Equipment (wie z. B. ein Rotationslaser zum Fliesenlegen, hochwertige Bohrmaschinen, Gerüste für Deckenarbeiten) erleichtert die Arbeit enorm. Allerdings kosten Anschaffung oder Miete ebenfalls Geld. Manchmal lohnt es sich eher, einen Profi mit eigener Ausrüstung zu beauftragen, statt für eine einzelne Aufgabe teures Werkzeug zu kaufen. Bei gängigen Heimwerker-Tätigkeiten reichen meist Standardwerkzeuge und etwas Zubehör - diese sollten Sie aber in guter Qualität zur Hand haben.

Neben diesen Faktoren spielt auch die körperliche Belastbarkeit und Ihr Organisationstalent eine Rolle. Eigenleistung bedeutet oft, nach Feierabend oder an Wochenenden stundenlang zu werkeln. Planen Sie Pausen ein und achten Sie auf Ihre Gesundheit. Ein Bauprojekt soll kein Dauer-Stressmarathon werden - schließlich möchten Sie Ihr neues Zuhause genießen und nicht völlig erschöpft einziehen.

Auch wenn Sie sich für Eigenleistungen beim Hausbau entscheiden, sollten Sie Gewerke abgeben, wenn Sie die Erfahrung nicht haben.

Wann sollte man beim Ausbauhaus Handwerker beauftragen?

So gern man möglichst viel selbst machen möchte - es gibt Arbeiten im Ausbauhaus, bei denen der Handwerker ran muss. Sei es aus Sicherheitsgründen, wegen baurechtlicher Vorschriften oder schlicht, weil bestimmte Fachkenntnisse unerlässlich sind. Hier gilt es abzuwägen: Wo endet der sinnvolle DIY-Bereich und wo beginnt die Domäne der Profis? Im Folgenden einige Innenausbau-Gewerke, bei denen Unterstützung durch Profis sinnvoll oder sogar zwingend notwendig ist:

Elektroinstallation:

Sämtliche Elektroarbeiten, die über das Anschließen einer Lampe hinausgehen, gehören in Fachhände. Das Verlegen von Leitungen, Anschließen des Sicherungskastens und Installieren von Steckdosen oder Schaltern muss in Österreich von einem konzessionierten Elektriker durchgeführt bzw. abgenommen werden. Das ist nicht nur Vorschrift, sondern auch Lebensversicherung - fehlerhafte Elektroinstallationen bergen Brandgefahr und hohe Lebensgefahr durch Stromschläge. Beim Ausbauhaus Handwerker beauftragen heißt hier vor allem: den Elektriker frühzeitig einplanen.

Sanitäranschlüsse und Heizung:

Ähnlich kritisch sind Sanitärinstallationen - also Wasserleitungen, Abflüsse sowie der Anschluss von Heizungsrohren, Heizkörpern und Lüftungsanlagen. Unsachgemäß montierte Wasseranschlüsse können verheerende Wasserschäden und Schimmel verursachen. Zudem erfordert das Dichten von Rohrverbindungen und das korrekte Gefälle bei Abwasserrohren einiges an Know-how. Auch Gasanschlüsse oder Wärmepumpen/Heizkessel dürfen nur von geprüften Fachleuten installiert werden. Hier ist es meist der beste Weg, einen Installateur-Meisterbetrieb zu engagieren. Die Kosten dafür zahlen sich durch eine einwandfreie, sichere Haus-Technik aus - und Sie genießen Gewährleistung, falls doch mal etwas nachgebessert werden muss.

Abdichtung & Feuchteschutz:

Ob Badezimmer abdichten, eine bodengleiche Dusche einbauen oder die Kellerwände gegen Feuchtigkeit schützen - Wasserdichtheit ist ein Bereich, in dem Fehler dramatische Folgen haben können. Professionelle Fliesenleger und Bautrockner wissen genau, welche Dichtschlämme, Folien und Techniken notwendig sind, damit kein Tropfen Wasser ins Mauerwerk dringt. Als Laie übersieht man leicht eine Ecke oder verwendet ungeeignetes Material. Im schlimmsten Fall merkt man den Pfusch erst, wenn spätere Feuchtigkeitsschäden auftreten. Daher gilt: Alle Gewerke, die mit Dichtung, Dämmung oder Feuchtesperre zu tun haben (Badabdichtung, Dachausbau-Dampfsperre, Kellerisolierung etc.), besser von erfahrenen Handwerkern erledigen lassen. So ist Ihr Haus vor Schimmel und Bauschäden geschützt.

Statikrelevante Arbeiten:

Änderungen an tragenden Wänden, der Einbau einer Treppe oder das Versetzen von Türen/Fenstern in Mauerwerk sind nichts für Hobby-Handwerker. Solche statikrelevanten Eingriffe müssen vom Statiker geplant und von Profis umgesetzt werden, damit die Bausubstanz nicht gefährdet wird. Zwar fallen derartige Änderungen im klassischen Ausbauhaus selten an (denn die Außenhüller steht ja bereits fix und fertig), dennoch kann es vorkommen, dass man z. B. nachträglich noch eine Trockenbauwand einziehen oder entfernen will. Tragende Wände darf man dabei niemals ohne Berechnung und Freigabe verändern. Auch das Verlegen des Estrichs im Neubau überlassen die meisten Bauherren lieber den Profis - ein unebener Estrich führt zu Folgeschäden im Bodenaufbau. Insgesamt gilt: Was Stabilität und Konstruktion des Hauses angeht, immer einen Profi hinzuziehen.

Neben diesen Beispielen gibt es weitere Arbeiten, die häufig von Fachfirmen übernommen werden - etwa der Einbau von Fenstern und Außentüren (im Town & Country Ausbauhaus ist der Einbau bereits erledigt) oder das Setzen einer komplizierten Treppenkonstruktion. Fenster und Türen präzise einzubauen, erfordert Erfahrung, damit alles dicht schließt und gerade sitzt. Wenn Ihr Ausbauhaus diese Elemente bereits beinhaltet, sparen Sie sich hier zum Glück die Sorge. Falls nicht, planen Sie unbedingt den Fachmonteur dafür ein.

Wichtig zu wissen: Manche Arbeiten dürfen Sie als Laie gar nicht selbst machen, selbst wenn Sie es sich zutrauen. Wie erwähnt unterliegen z. B. Gas-, Elektro- und Wasserleitungen gesetzlichen Bestimmungen. Auch aus Versicherungsgründen sollten bestimmte Installationen nachweislich vom Fachmann durchgeführt werden. Kommt es etwa zu einem Brand oder Wasserschaden durch eigenmächtige Bastelei, könnte die Versicherung die Schadensregulierung verweigern. Sparen Sie also am richtigen Ende - bei unkritischen DIY-Tätigkeiten - und investieren Sie dort in Handwerker, wo Sicherheit und Bauqualität auf dem Spiel stehen.

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Es muss nicht Bauunternehmen oder Eigenleistungen heißen.

Warum professionelle Hilfe kein Widerspruch zur Eigenleistung ist

Manch ein Bauherr mag anfangs denken: „Wenn ich Profis beauftrage, ist es ja kein echtes Ausbauhaus in Eigenleistung mehr.“ Diese Befürchtung ist unbegründet. Innenausbau mit Unterstützung von Fachleuten ist kein Scheitern der DIY-Idee, sondern meist der Schlüssel zum gelungenen Hausprojekt. Denn letztlich möchten Sie ein fertiges, mängelfreies Zuhause beziehen - und auf dem Weg dorthin arbeiten Laien und Profis idealerweise Hand in Hand. Es gibt mehrere gute Gründe, warum das Hinzuziehen von Handwerkern beim Ausbauhaus eine kluge Entscheidung sein kann:

Rechtliche Aspekte & Gewährleistung

Ein Hausbau unterliegt in Österreich diversen Bauvorschriften, Normen und Abnahmeprozessen. Professionelle Betriebe kennen diese Regeln genau und stellen sicher, dass z. B. Elektro- und Sanitäranlagen fachgerecht abgenommen werden. Werden Arbeiten vom befugten Handwerker ausgeführt, erhalten Sie auch entsprechende Gewährleistung und Prüfprotokolle. Das gibt Ihnen als Bauherrn rechtliche Sicherheit. Eigenleistungen sind hingegen von der Gewährleistung des Hausanbieters ausgenommen - auftretende Mängel an selbst erledigten Gewerken müssen Sie also selbst beheben (oder bezahlen). Außerdem sichern sich Hersteller von Heizungen, Solaranlagen & Co. oft ab: Garantieansprüche bestehen nur, wenn Einbau und Inbetriebnahme durch Fachpersonal erfolgten. Mit Profis auf der Baustelle vermeiden Sie hier Streitfälle und bleiben auf der sicheren Seite.

Zeitmanagement & Stressreduktion

Hand aufs Herz: Ein Innenausbau in kompletter Eigenregie dauert meist deutlich länger, als man denkt. Jeden Abend nach der Arbeit und jedes Wochenende auf der Baustelle zu verbringen, kann über Monate sehr belastend werden - für Sie und Ihre Familie. Professionelle Hilfe erlaubt es, die Bauzeit zu verkürzen und parallele Arbeitsabläufe zu ermöglichen. Während Sie zum Beispiel noch Wände verputzen, kann gleichzeitig der Elektriker schon den Verteilerkasten verkabeln. So gewinnen Sie Tempo, und Ihr Einzugstermin rückt schneller näher. Darüber hinaus bedeutet Arbeitsteilung weniger Stress: Sie müssen nicht jede Schwierigkeit allein lösen und können Aufgaben abgeben, die Ihnen Kopfzerbrechen bereiten. Ein erfahrener Handwerker hat viele Probleme vermutlich schon dutzendfach gelöst und bringt Routine mit. Diese Unterstützung nimmt Druck von Ihnen und erhöht die Chance, dass Ihr Projekt im Zeitplan bleibt - ohne Nachtschichten und Familienkrach.

Qualitätssicherung & Werterhalt

Nicht zuletzt spricht die Qualität des Endergebnisses dafür, Fachleute einzubinden. Selbst wenn man als Hobby-Handwerker sehr sorgfältig arbeitet, erreicht man selten die Präzision und Fachkenntnis eines Profis, der jeden Tag nichts anderes macht. Gewisse kritische Arbeiten zweimal machen zu müssen, weil es beim ersten Mal nicht perfekt war, kann teurer werden als gleich den Fachmann gerufen zu haben. Professionell ausgeführte Installationen und sauber gearbeitete Oberflächen sorgen dafür, dass Ihr Haus seinen Wert behält und Sie lange Freude daran haben. Sollte später ein Verkauf anstehen, ist ein Haus, bei dem wichtige Gewerke nachweislich vom Fachbetrieb erledigt wurden, oft leichter vermittelbar als ein reines “Bastlerhaus”. Kurzum: Durch kluge Kombination von Eigenleistung und Handwerkereinsatz erzielen Sie ein qualitativ hochwertiges Ergebnis und minimieren das Risiko von Baumängeln.

So unterstützt Town & Country Haus Österreich seine Ausbauhaus-Kunden

Ein Ausbauhaus-Projekt muss niemand allein schultern. Town & Country Haus Österreich ist als Baupartner darauf spezialisiert, auch Kunden, die Eigenleistungen erbringen, zum Erfolg zu führen. Das Unternehmen bietet zahlreiche Unterstützungsleistungen, damit Ihre Mischung aus Eigenarbeit und professioneller Hilfe reibungslos klappt. Schon seit vielen Jahren begleitet Town & Country Haus angehende Hausbesitzer, die mit Freude in Eigenleistung mithelfen möchten. Hier einige der Wege, wie Town & Country Haus Österreich Sie im Ausbauhaus-Prozess unterstützt:

Persönliche Beratung zur Eigenleistung:

Bereits in der Planungsphase bespricht Ihr Town & Country Haus Ansprechpartner mit Ihnen, welche Arbeiten Sie selbst übernehmen wollen und können. Dabei fließt die Erfahrung aus hunderten Bauprojekten ein. Der Berater kann realistisch einschätzen, welcher Umfang an Eigenleistung sinnvoll ist - angepasst an Ihre Fähigkeiten, Zeitbudget und den Haustyp Gemeinsam legen Sie fest, welche Gewerke im Vertrag inkludiert sind und welche in Eigenregie erfolgen. Diese klare Absprache verhindert Missverständnisse während des Baus. Sie erhalten außerdem hilfreiche Tipps, z. B. zur Reihenfolge der Innenausbau-Schritte oder zur benötigten Materialqualität. So starten Sie gut vorbereitet in die DIY-Phase.

Hausbau-Schutzbrief & klare Abgrenzungen:

Im Kaufpreis jedes Town & Country Hauses ist der umfangreiche Hausbau-Schutzbrief enthalten, der Ihnen als Bauherr in jeder Phase Sicherheit gibt. Für Ausbauhaus-Kunden bedeutet das konkret: Alle Leistungen, die Town & Country Haus übernimmt (etwa Rohbau, Fenster, Dach etc.), sind durch Garantien und Versicherungen abgesichert. Dazu zählen z. B. eine Bauzeitgarantie, Baufertigstellungs-Bürgschaft und Bauherrenhaftpflichtversicherung. Ihre Eigenleistungen sind davon ausgenommen, aber keine Sorge - dank klarer vertraglicher Abgrenzung wissen Sie genau, wofür Sie selbst verantwortlich sind. Town & Country Haus lässt Sie aber auch während Ihrer Eigenarbeiten nicht allein: Bei Bedarf steht Ihr Bauleiter beratend zur Seite und kontrolliert auf Wunsch Zwischenschritte, damit am Ende alles passt. Die Devise lautet gemeinsam bauen, mit transparenter Rollenverteilung.

Vermittlung regionaler Handwerker-Profis:

Benötigen Sie für bestimmte Gewerke doch einen Fachmann, profitieren Sie vom Netzwerk Ihres Town & Country Haus Partners. Die regionalen Handwerkspartner kennen die Bauweise der Town & Country Häuser und können nahtlos dort anknüpfen, wo Ihre Eigenleistung aufhört. Ob Elektriker, Installateur oder Fliesenleger - Ihr Baupartner vor Ort hilft Ihnen gerne, bewährte Betriebe zu finden. Viele Town & Country Haus Lizenz- oder Franchisepartner sind selbst erfahrene Bauunternehmer in der Region. Sie sorgen dafür, dass kein Leerlauf entsteht und alle Arbeiten im Zeitplan bleiben. Außerdem haben sie oft Rahmenverträge oder Sonderkonditionen, von denen Ausbauhaus-Bauherren profitieren können. So kommen Sie einfacher zu verlässlicher Profi-Unterstützung, ohne lange nach geeigneten Firmen suchen zu müssen.

Mit diesem Rundum-Paket an Beratung, Absicherung und Vernetzung ist Hilfe beim Selberbauen jederzeit griffbereit. Town & Country Haus Österreich zeigt, dass ein Ausbauhaus-Bauherr zwar viel selbst in die Hand nehmen kann, aber dennoch die Ressourcen eines großen Baupartners im Rücken hat. Dieses Zusammenspiel lässt Ihr Projekt deutlich entspannter ablaufen.

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Gemeinsam geht’s besser - mit Eigenleistung und Fachhandwerk zum Wohntraum

Ein Ausbauhaus zu bauen, bedeutet Teamwork: Sie bringen Ihre Eigenleistung im Ausbauhaus ein, wo es möglich und sinnvoll ist, und überlassen kritische Arbeiten den Profis. Diese Kombination aus Selbermachen und Handwerker beauftragen ermöglicht es, Kosten zu sparen und trotzdem Qualität und Sicherheit zu gewährleisten. Wichtig ist, von Anfang an ehrlich abzustecken, welche Aufgaben Sie meistern können und wo Sie Unterstützung brauchen. Scheuen Sie sich nicht, Hilfe beim Selberbauen in Anspruch zu nehmen - ob durch Freunde mit Fachkenntnissen oder durch professionelle Betriebe. Mit der richtigen Planung, realistischen Selbsteinschätzung und einem Partner wie Town & Country Haus an der Seite wird Ihr Bauvorhaben kein einsames Unterfangen, sondern ein erfolgreiches Gemeinschaftsprojekt. Gemeinsam geht’s besser: Wenn Eigenleistung und Fachhandwerk Hand in Hand gehen, rückt der Einzug ins Traumhaus in greifbare Nähe - und Sie können stolz darauf sein, Ihr Zuhause mitgestaltet zu haben.

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